parlament.fyi ist Österreichs erste KI-basierte Plattform über Politik. Künstliche Intelligenz
fasst Beschlüsse und Reden aus dem Nationalrat einfach zusammen und liefert kompakte Analysen zu
Sprachmustern und Argumenten der Parteien. Ergebnisse aus der Politik werden damit für alle
leichter zugänglich und transparent.
Ma
Mag. Bernadette Kerschler (SPÖ)
Themen
Top 5 Themen der Reden nach Anzahl
Arbeit (2)Verkehr und Infrastruktur (2)Europäische Union (1)
Profile
Sprecherprofil anhand der Reden
Emotionalität
ruhig (0)
neutral (0)
leidenschaftlich (2)
Formalität
lässig (0)
neutral (1)
formal (1)
Überzeugungskraft
zweifelnd (0)
neutral (0)
überzeugend (2)
Stimmung
pessimistisch (0)
neutral (1)
optimistisch (1)
Stil
erzählend (1)
faktisch (0)
argumentativ (1)
Struktur
chaotisch (0)
neutral (0)
präzise (2)
Höflichkeit
unhöflich (0)
neutral (0)
höflich (2)
Argumentation
destruktiv (0)
neutral (0)
konstruktiv (2)
Intensität
zurückhaltend (0)
neutral (0)
intensiv (2)
Reden
Übersicht der vergangenen Reden im Zuge von Gesetzesbeschlüssen
In ihrer Rede betont Bundesrätin Mag. Bernadette Kerschler die Wichtigkeit der raschen Umsetzung einer EU-Verordnung zur Änderung des Kraftfahrgesetzes, des Arbeitszeitgesetzes und des Arbeitsruhegesetzes, um die Sicherheit auf Österreichs Straßen zu erhöhen. Sie hebt die Notwendigkeit hervor, europaweit faire Arbeitsbedingungen für Fahrer zu schaffen und einheitliche Regeln zu etablieren, um Unfälle, insbesondere mit Lkw, zu reduzieren. Kerschler appelliert an die Dringlichkeit der Maßnahmen, um tödliche Verkehrsunfälle zu vermeiden und die Sicherheit zu verbessern.
In ihrer Rede betont Bundesrätin Mag. Bernadette Kerschler die Bedeutung der Änderung 6 des Europäischen Übereinkommens über die Arbeit des im internationalen Straßenverkehr beschäftigten Fahrpersonals (AETR). Sie hebt hervor, dass die Anpassung von Lenk- und Ruhezeiten sowie die Digitalisierung von Fahrtenschreibern entscheidende Schritte zur Verbesserung der Sicherheit und zur Verhinderung von Sozialdumping darstellen. Kerschler dankt dem Minister für die Umsetzung dieser Änderungen, die auch die Integration von Nicht-EU-Staaten wie Nordmazedonien und der Türkei umfassen.
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