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Tina Berger (FPÖ)

Themen

Top 5 Themen der Reden nach Anzahl

Budget und Finanzen (12)

Profile

Sprecherprofil anhand der Reden

Emotionalität
leidenschaftlich (4)
Formalität
neutral (2)
Überzeugungskraft
überzeugend (4)
Stimmung
pessimistisch (4)
Stil
argumentativ (4)
Struktur
präzise (4)
Höflichkeit
unhöflich (2)
Argumentation
destruktiv (4)
Intensität
intensiv (4)

Reden

Übersicht der vergangenen Reden im Zuge von Gesetzesbeschlüssen

18.06.2025

In ihrer Rede kritisiert die FPÖ-Abgeordnete Tina Angela Berger das Budget für Familie und Jugend als unzureichend und wirft der Regierung vor, die Prioritäten falsch zu setzen, indem sie österreichische Familien und Jugendliche vernachlässigt. Sie fordert eine steuerliche Entlastung für arbeitende Eltern, eine inflationsangepasste Familienbeihilfe und Investitionen in Ausbildung und Wohnraum anstelle von ideologisch motivierten Projekten. Berger lehnt den Budgetvoranschlag ab und betont die Verantwortung der FPÖ für die Zukunft Österreichs.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativpräziseunhöflichdestruktivintensiv

17.06.2025

In ihrer Rede kritisiert die FPÖ-Abgeordnete Tina Angela Berger das Budget für Familie und Jugend als unzureichend und wirft der Regierung vor, die Prioritäten falsch zu setzen. Sie bemängelt, dass österreichische Familien und Jugendliche nicht ausreichend unterstützt werden und stattdessen Gelder in ideologisch motivierte Projekte fließen. Berger fordert steuerliche Entlastungen für Eltern, eine inflationsangepasste Familienbeihilfe und Investitionen in Bildung und Handwerk.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativpräziseunhöflichdestruktivintensiv

17.06.2025

In ihrer Rede kritisiert die FPÖ-Abgeordnete Tina Angela Berger die aktuelle Frauenpolitik der Regierung, die sie als unzureichend und ideologisch geprägt bezeichnet. Sie bemängelt, dass das Budget für Frauen nicht ausreiche und dass Konsolidierungsmaßnahmen Frauen stärker belasten als Männer. Berger fordert eine Frauenpolitik, die regional, gerecht und lebensnah ist, und spricht sich für Wahlfreiheit, Unterstützung traditioneller Familienstrukturen und eine Evaluierung geförderter Projekte aus.
leidenschaftlichformalüberzeugendpessimistischargumentativpräzisedestruktivintensiv

16.06.2025

In ihrer Rede kritisiert die FPÖ-Abgeordnete Tina Angela Berger die aktuelle Frauenpolitik der Regierung, insbesondere die unzureichende Budgetierung und die ideologisch geprägten Maßnahmen, die ihrer Meinung nach Frauen benachteiligen. Sie fordert eine Frauenpolitik, die sich auf Wahlfreiheit, Unterstützung traditioneller Familienstrukturen und eine Evaluierung der geförderten Projekte konzentriert, anstatt auf symbolische Maßnahmen wie Genderbudgeting. Berger betont die Notwendigkeit einer regionalen und lebensnahen Förderung, die auch Frauen in nicht-akademischen Berufen berücksichtigt.
leidenschaftlichformalüberzeugendpessimistischargumentativpräzisedestruktivintensiv

Das benutzte Datenset wird vom Open Data Angebot des Österreichischen Parlaments bereitgestellt und steht unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. Das ursprüngliche Datenset kann hier abgerufen werden. Es wurden Zusammenfassungen und Verkürzungen untersützt durch künstliche Intelligenz vorgenommen. Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben. Inhalte können durch KI-bedingte Änderungen oder Kürzungen ungenau oder fehlerhaft sein.

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