parlament.fyi ist Österreichs erste KI-basierte Plattform über Politik. Künstliche Intelligenz
fasst Beschlüsse und Reden aus dem Nationalrat einfach zusammen und liefert kompakte Analysen zu
Sprachmustern und Argumenten der Parteien. Ergebnisse aus der Politik werden damit für alle
leichter zugänglich und transparent.
Ch
Christoph Thoma (ÖVP)
Themen
Top 5 Themen der Reden nach Anzahl
Arbeit (2)Inneres und Recht (2)Budget und Finanzen (1)Parlament und Demokratie (1)Soziales (1)
Profile
Sprecherprofil anhand der Reden
Emotionalität
ruhig (0)
neutral (0)
leidenschaftlich (2)
Formalität
lässig (1)
neutral (1)
formal (0)
Überzeugungskraft
zweifelnd (0)
neutral (0)
überzeugend (2)
Stimmung
pessimistisch (0)
neutral (1)
optimistisch (1)
Stil
erzählend (1)
faktisch (0)
argumentativ (1)
Struktur
chaotisch (1)
neutral (0)
präzise (1)
Höflichkeit
unhöflich (0)
neutral (2)
höflich (0)
Argumentation
destruktiv (0)
neutral (0)
konstruktiv (2)
Intensität
zurückhaltend (0)
neutral (0)
intensiv (2)
Reden
Übersicht der vergangenen Reden im Zuge von Gesetzesbeschlüssen
In seiner Rede kritisiert Christoph Thoma die FPÖ für ihre populistischen Forderungen und betont die Notwendigkeit von Sparmaßnahmen und Prioritätensetzung zur Sicherung des Sozialstaats und zur Gestaltung der Zukunft. Er lobt die Zusammenarbeit der neuen Bundesregierung aus ÖVP, SPÖ und NEOS und hebt die Bedeutung von Investitionen in Bildung und den Arbeitsmarkt hervor. Thoma fordert die FPÖ auf, konstruktiv mitzuarbeiten und konkrete Vorschläge für Einsparungen zu machen.
In seiner Rede im Bundesrat äußerte Christoph Thoma von der ÖVP aus Vorarlberg seine Unterstützung für die Gehaltsanpassungen im öffentlichen Dienst und lobte die Rede von Frau Schumann von der SPÖ in diesem Kontext. Er kritisierte die FPÖ für ihre politische Strategie der Stimmenmaximierung während der Coronapandemie und zeigte sich enttäuscht über die NEOS, die sich nicht hinter den öffentlichen Dienst stellen. Thoma betonte zudem, dass es in der Verfassung keinen "Volkskanzler" gibt und unterstrich, dass Karl Nehammer der einzig legitime Bundeskanzler sei.
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