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parlament.fyi ist Österreichs erste KI-basierte Plattform über Politik. Künstliche Intelligenz fasst Beschlüsse und Reden aus dem Nationalrat einfach zusammen und liefert kompakte Analysen zu Sprachmustern und Argumenten der Parteien. Ergebnisse aus der Politik werden damit für alle leichter zugänglich und transparent.

Ch
Christoph Steiner (FPÖ)
Themen
Top 5 Themen der Reden nach Anzahl
Gesundheit und Ernährung (71)Budget und Finanzen (54)Inneres und Recht (48)Soziales (30)Wirtschaft (17)
Profile
Sprecherprofil anhand der Reden
Emotionalität
leidenschaftlich (79)
Formalität
neutral (55)
Überzeugungskraft
überzeugend (80)
Stimmung
pessimistisch (52)
Stil
argumentativ (77)
Struktur
chaotisch (44)
Höflichkeit
unhöflich (69)
Argumentation
destruktiv (69)
Intensität
intensiv (79)
Reden
Übersicht der vergangenen Reden im Zuge von Gesetzesbeschlüssen

11.12.2025

In seiner Rede kritisiert der FPÖ-Abgeordnete Christoph Steiner die Diskussion über das Kopftuchverbot in Österreich und wirft der ÖVP vor, das Problem importiert zu haben, ohne es effektiv zu lösen. Er fordert ein umfassenderes Verbot, das auch Lehrerinnen und Schulpersonal einschließt, und stellt die Frage, warum dies nicht als Verfassungsgesetz umgesetzt wird. Steiner bringt einen Entschließungsantrag ein, der die Regierung auffordert, ein solches Verbot vorzulegen.
leidenschaftlichüberzeugendargumentativpräzisekonstruktivintensiv

11.12.2025

In seiner Rede kritisiert der FPÖ-Abgeordnete Christoph Steiner die SPÖ und die Regierung dafür, das Recht auf ein analoges Leben zu untergraben, indem sie den Mutter-Kind-Pass digitalisieren wollen. Er betont die Wichtigkeit der Wahlfreiheit und wirft der SPÖ vor, ihre Wahlversprechen zu verraten, während er die FPÖ als Verteidiger traditioneller Werte und der Wahlfreiheit darstellt. Zudem äußert er sich kritisch gegenüber der Genderpolitik der Regierung und verspricht, dass ein zukünftiger FPÖ-Kanzler diesen "Irrsinn" abschaffen werde.
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11.12.2025

In seiner Rede kritisiert Abgeordneter Christoph Steiner (FPÖ) die Vorsitzführung der Präsidentin und fordert, dass diese in der Präsidiale diskutiert wird. Er wendet sich zudem an seinen Kollegen Mair (ÖVP) und weist darauf hin, dass dieser fälschlicherweise einen Zwischenruf von ihm in seiner Rede erwähnt hat, obwohl Steiner keinen solchen gemacht hat. Steiner fordert Mair auf, solche Fehler in Zukunft zu vermeiden.
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11.12.2025

Diese Rede wird noch verarbeitet und sollte bald hier erscheinen.

16.10.2025

In seiner Rede kritisiert der FPÖ-Abgeordnete Christoph Steiner die Handhabung der Gesundheitsdaten der Österreicher und wirft der Regierung mangelnde Transparenz und unklare Rechtsgrundlagen vor. Er betont, dass die Freiheitliche Partei die einzige Fraktion sei, die sich ernsthaft um den Schutz dieser sensiblen Daten kümmert, und zitiert dabei Bedenken von Justizministerium, Datenschutzbehörde und anderen Institutionen. Steiner warnt vor einem voreiligen Umgang mit den Daten und fordert mehr Klarheit und Sicherheit in der Datenverarbeitung.
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16.10.2025

In seiner Rede korrigiert der Abgeordnete Christoph Steiner eine Aussage seines Kollegen Oberhofer, der behauptet hatte, Steiner würde kein Unternehmen führen. Steiner stellt klar, dass er tatsächlich zwei Unternehmen leitet und kritisiert Oberhofer für dessen ungenaue Aussage. Die Rede wird von Beifall aus den Reihen der FPÖ begleitet.
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16.10.2025

In seiner Rede kritisiert der FPÖ-Abgeordnete Christoph Steiner die geplante Besteuerung von Trinkgeldern und wirft der Regierung, insbesondere der ÖVP und den NEOS, vor, ihre Wahlversprechen gebrochen zu haben. Er betont, dass Leistungsträger wie Kellner durch die Abgaben belastet werden und fordert eine vollständige Steuer- und Abgabenfreiheit für Trinkgelder. Zudem bringt er einen Entschließungsantrag ein, der die Bundesregierung auffordert, entsprechende Maßnahmen zur Entlastung vorzulegen.
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10.07.2025

In seiner Rede kritisiert der FPÖ-Abgeordnete Christoph Steiner die Bildungspolitik in Österreich und macht insbesondere die SPÖ und die Grünen für die Probleme in den Schulen verantwortlich. Er fordert ein flächendeckendes Kopftuchverbot für Schülerinnen und Lehrerinnen an öffentlichen Pflichtschulen, da er der Meinung ist, dass die Integration von Kindern durch die Haltung der Eltern und das Vorbild der Lehrerinnen behindert wird. Zudem äußert er sich kritisch zur Doppelstaatsbürgerschaft des Bildungsministers und fordert Konsequenzen.
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17.06.2025

In seiner Rede kritisiert der FPÖ-Abgeordnete Christoph Steiner die Bildungspolitik in Österreich und macht die Massenzuwanderung und die Integrationsunwilligkeit von Migrantenfamilien für Probleme im Bildungssystem verantwortlich. Er hebt das Kopftuch als Symbol der Unterdrückung hervor und fordert ein umfassendes Kopftuchverbot, das auch für Lehrerinnen gelten soll. Zudem plädiert er für eine stärkere Remigrationspolitik als Lösung für die aktuellen Herausforderungen.
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16.06.2025

In seiner Rede kritisiert der FPÖ-Abgeordnete Christoph Steiner die Bildungspolitik in Österreich und macht die Massenzuwanderung und mangelnde Integrationsbereitschaft für Probleme im Bildungssystem verantwortlich. Er hebt insbesondere das Tragen von Kopftüchern als Symbol für die Unterdrückung der Frau hervor und fordert ein umfassendes Kopftuchverbot, das auch für Lehrerinnen gelten soll. Steiner betont, dass Remigration der Schlüssel zur Lösung dieser Probleme sei.
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16.06.2025

In seiner Rede betont der FPÖ-Abgeordnete Christoph Steiner die Bedeutung von Tradition, Kultur und Brauchtumspflege in Österreich, insbesondere durch die Blasmusikkapellen, die er als wesentlichen Bestandteil der österreichischen Identität sieht. Er kritisiert die aktuelle Kulturpolitik und fordert eine Reform des Gemeinnützigkeitsgesetzes sowie eine bessere finanzielle Unterstützung und Absicherung für Musikvereine und Musikschulen. Steiner appelliert insbesondere an die ÖVP, seinen Antrag zu unterstützen, um die kulturelle Bedeutung der Blasmusik zu würdigen und zu fördern.
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16.06.2025

In seiner Rede kritisiert der Abgeordnete Christoph Steiner (FPÖ) die österreichische Regierung, insbesondere die ÖVP, für ihre Vernachlässigung der Tourismusbranche, die trotz der Regierung erfolgreich sei. Er bemängelt die langen Abschreibungsfristen für touristische Investitionen und die fehlenden Covid-Hilfen, was die Situation für die Branche weiter erschwere. Steiner schließt mit der Aussage, dass die ÖVP im Bereich Tourismus versagt habe.
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16.06.2025

In seiner Rede im österreichischen Nationalrat brachte Abgeordneter Christoph Steiner von der FPÖ einen Entschließungsantrag ein, der die Unterstützung heimischer Blasmusikkapellen und Musikschulen zum Ziel hat. Der Antrag fordert die Bundesregierung auf, bürokratische Hürden für ehrenamtlich geführte Musikvereine abzubauen und beinhaltet Maßnahmen wie die Anpassung des Gemeinnützigkeitsgesetzes, die langfristige finanzielle Absicherung des Musikschulwesens, die Bekämpfung des Lehrkräftemangels sowie die Förderung von Kooperationen mit Pflichtschulen. Steiner lud insbesondere die ÖVP ein, dem Antrag zuzustimmen.
überzeugendargumentativpräzisekonstruktiv

15.06.2025

In seiner Rede kritisiert Abgeordneter Christoph Steiner (FPÖ) die österreichische Regierung, insbesondere die ÖVP, für ihre Vernachlässigung der Tourismusbranche. Er bemängelt, dass die Regierung die Anliegen der Tourismusbetriebe ignoriere und unzureichende Maßnahmen wie den "Plan B" vorlege, während die Branche trotz der Regierung funktioniere. Zudem hebt er die unpraktischen Abschreibungsfristen für touristische Einrichtungen und Mitarbeiterhäuser hervor und kritisiert die ausbleibenden Covid-Hilfen.
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15.06.2025

In seiner Rede betont der FPÖ-Abgeordnete Christoph Steiner die Bedeutung von Tradition, Kultur und Brauchtumspflege in Österreich, insbesondere durch die Blasmusikkapellen, die er als wesentlichen Bestandteil der österreichischen Identität sieht. Er kritisiert die aktuelle Kulturpolitik und fordert eine Reform des Gemeinnützigkeitsgesetzes sowie eine bessere finanzielle Unterstützung und Absicherung für Musikvereine und Musikschulen. Steiner appelliert an die konservativen Parteien, insbesondere die ÖVP, seinen Antrag zu unterstützen, um die kulturelle Bedeutung der Blasmusik zu würdigen und zu fördern.
leidenschaftlichüberzeugendargumentativunhöflichkonstruktivintensiv

15.06.2025

In seiner Rede im österreichischen Nationalrat brachte Abgeordneter Christoph Steiner von der FPÖ einen Entschließungsantrag ein, der die Unterstützung heimischer Blasmusikkapellen und Musikschulen zum Ziel hat. Der Antrag fordert die Bundesregierung auf, bürokratische Hürden für ehrenamtlich geführte Musikvereine abzubauen, das Gemeinnützigkeitsgesetz anzupassen, die finanzielle Absicherung des Musikschulwesens zu gewährleisten, den Lehrkräftemangel zu bekämpfen und Kooperationen mit Pflichtschulen zu fördern. Steiner lud insbesondere die ÖVP ein, dem Antrag zuzustimmen.
überzeugendargumentativpräzisekonstruktiv

14.05.2025

In seiner Rede kritisiert der FPÖ-Abgeordnete Christoph Steiner die Regierungsparteien, insbesondere die ÖVP und die NEOS, für ihre Rolle im aktuellen Budgetprozess und wirft ihnen vor, das Land wirtschaftlich heruntergewirtschaftet zu haben. Er verspottet den NEOS-Staatssekretär Sepp Schellhorn für seine hohen Kosten und wirft den NEOS vor, das alte politische System zu unterstützen, das sie ursprünglich überwinden wollten. Steiner äußert seine Hoffnung auf baldige Neuwahlen, um die derzeitige Regierung abzulösen.
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23.04.2024

Bundesrat Christoph Steiner (FPÖ, Tirol) kritisiert scharf die wiederholten Änderungen des Ministeriengesetzes und die häufigen Regierungsumbildungen unter der ÖVP-geführten Regierung, die er vor allem auf interne Machtkämpfe und mangelnde Stabilität zurückführt. Er argumentiert, dass solche Maßnahmen nur dazu dienen, persönliche und parteipolitische Interessen zu bedienen, anstatt das Wohl des österreichischen Volkes zu fördern.
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23.04.2024

Bundesrat Christoph Steiner (FPÖ, Tirol) kritisiert die Glaubwürdigkeit und Politik der ÖVP, insbesondere die Aussagen von Ministerin Edtstadler, und äußert seine Hoffnung, dass Edtstadler nicht zur EU-Kommissarin ernannt wird, während er auch die politische Strategie und interne Konkurrenz der ÖVP kommentiert.
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04.04.2024

Bundesrat Christoph Steiner (FPÖ) kritisierte die ÖVP für ihre inkonsequente Politik in Bezug auf Migration und Kriminalität, indem er darauf hinwies, dass frühere Maßnahmen der FPÖ, wie die Einrichtung von Ausreisezentren, von der ÖVP rückgängig gemacht wurden, und stellte die Glaubwürdigkeit der ÖVP bezüglich des Schutzes der österreichischen Bürger in Frage. Er betonte zudem, dass es eine parlamentarische Mehrheit für schärfere Maßnahmen gebe, diese jedoch von der ÖVP nicht umgesetzt würden.
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