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Lisa Schuch-Gubik (FPÖ)

Themen

Top 5 Themen der Reden nach Anzahl

Budget und Finanzen (6)Bildung (1)Information und Medien (1)

Profile

Sprecherprofil anhand der Reden

Emotionalität
leidenschaftlich (3)
Formalität
neutral (3)
Überzeugungskraft
überzeugend (3)
Stimmung
pessimistisch (3)
Stil
argumentativ (3)
Struktur
präzise (3)
Höflichkeit
unhöflich (3)
Argumentation
destruktiv (3)
Intensität
intensiv (3)

Reden

Übersicht der vergangenen Reden im Zuge von Gesetzesbeschlüssen

11.07.2025

Diese Rede wird noch verarbeitet und sollte bald hier erscheinen.

18.06.2025

In ihrer Rede kritisiert die FPÖ-Abgeordnete Lisa Schuch-Gubik die SPÖ, NEOS und ÖVP scharf für ihre Politik, die ihrer Meinung nach die Kinderarmut nicht bekämpft und Familien finanziell belastet. Sie wirft der SPÖ vor, ihre Wahlversprechen nicht einzuhalten, den NEOS mangelnde liberale Prinzipien und der ÖVP ein falsches Familienbild. Zudem prangert sie an, dass illegale Zuwanderer finanzielle Vorteile erhalten, während österreichische Familien leiden.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativpräziseunhöflichdestruktivintensiv

17.06.2025

In ihrer Rede kritisiert die FPÖ-Abgeordnete Lisa Schuch-Gubik das Bildungsbudget der österreichischen Regierung, das ihrer Meinung nach die gescheiterte Zuwanderungspolitik widerspiegelt. Sie argumentiert, dass die finanziellen Mittel nicht zur Verbesserung der Bildungsqualität, sondern zur Bewältigung der Folgen der Massenzuwanderung verwendet werden, was zu chaotischen Zuständen in den Schulen führt. Schuch-Gubik fordert ein Umdenken in der Zuwanderungspolitik, um die Ressourcen auf die Bedürfnisse der österreichischen Schüler und Lehrer zu konzentrieren.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativpräziseunhöflichdestruktivintensiv
ORF-Gesetz
Contra

27.03.2025

In ihrer Rede kritisiert die FPÖ-Abgeordnete Lisa Schuch-Gubik die österreichische Regierung scharf für die Beibehaltung der ORF-Gebühren, die ihrer Meinung nach eine finanzielle Belastung für die Bürger darstellen und eine politisch einseitige Berichterstattung unterstützen. Sie wirft der Regierung vor, eine echte Reform des ORF verpasst zu haben und stattdessen die politische Einflussnahme zu zementieren, insbesondere durch die Rolle von Andreas Babler, den sie als ungeeignet für die Position des Medienministers bezeichnet. Schuch-Gubik ruft die Wähler dazu auf, bei der kommenden Wien-Wahl ihre Unzufriedenheit mit der aktuellen Regierungspolitik auszudrücken.
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Das benutzte Datenset wird vom Open Data Angebot des Österreichischen Parlaments bereitgestellt und steht unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. Das ursprüngliche Datenset kann hier abgerufen werden. Es wurden Zusammenfassungen und Verkürzungen untersützt durch künstliche Intelligenz vorgenommen. Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben. Inhalte können durch KI-bedingte Änderungen oder Kürzungen ungenau oder fehlerhaft sein.