parlament.fyi ist Österreichs erste KI-basierte Plattform über Politik. Künstliche Intelligenz
fasst Beschlüsse und Reden aus dem Nationalrat einfach zusammen und liefert kompakte Analysen zu
Sprachmustern und Argumenten der Parteien. Ergebnisse aus der Politik werden damit für alle
leichter zugänglich und transparent.
Ir
Irene Partl (FPÖ)
Themen
Top 5 Themen der Reden nach Anzahl
Arbeit (1)Bildung (1)Budget und Finanzen (1)Inneres und Recht (1)Innovation, Technologie und Forschung (1)
Profile
Sprecherprofil anhand der Reden
Emotionalität
ruhig (0)
neutral (0)
leidenschaftlich (2)
Formalität
lässig (0)
neutral (1)
formal (1)
Überzeugungskraft
zweifelnd (0)
neutral (0)
überzeugend (2)
Stimmung
pessimistisch (1)
neutral (1)
optimistisch (0)
Stil
erzählend (0)
faktisch (0)
argumentativ (2)
Struktur
chaotisch (0)
neutral (0)
präzise (2)
Höflichkeit
unhöflich (1)
neutral (1)
höflich (0)
Argumentation
destruktiv (1)
neutral (0)
konstruktiv (1)
Intensität
zurückhaltend (0)
neutral (0)
intensiv (2)
Reden
Übersicht der vergangenen Reden im Zuge von Gesetzesbeschlüssen
In ihrer Rede kritisiert Bundesrätin Irene Partl das vorgelegte Budgetsanierungsgesetz scharf und bezeichnet es als Etikettenschwindel, der die Bürger belastet, anstatt echte Einsparungen im Staatsapparat vorzunehmen. Sie bemängelt, dass die Regierung die Kosten auf die Bevölkerung abwälzt, während Banken und Energiekonzerne unberührt bleiben, und fordert ein Ende der ausufernden Staatsausgaben und eine echte Reform des Beamtenapparats. Partl fordert den Rücktritt der Regierung und lehnt das Gesetzespaket entschieden ab.
In ihrer Rede betont Irene Partl die Bedeutung des europäischen Hochschulaustauschprogramms Ceepus IV für die internationale Vernetzung und Wettbewerbsfähigkeit Österreichs im Bildungssektor. Gleichzeitig kritisiert sie die Herausforderungen an österreichischen Universitäten, wie überfüllte Hörsäle, hohe Lebenshaltungskosten für Studierende und die Unvereinbarkeit von Studium und Beruf. Zudem äußert sie Bedenken über die vorherrschende Meinungskultur an den Universitäten und fordert mehr Investitionen in die Qualität der Hochschulen sowie Maßnahmen zur Sicherung von Studienplätzen für österreichische Studierende.
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bereitgestellt und steht unter der
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