parlament.fyi ist Österreichs erste KI-basierte Plattform über Politik. Künstliche Intelligenz
fasst Beschlüsse und Reden aus dem Nationalrat einfach zusammen und liefert kompakte Analysen zu
Sprachmustern und Argumenten der Parteien. Ergebnisse aus der Politik werden damit für alle
leichter zugänglich und transparent.
Ir
Irene Partl (FPÖ)
Themen
Top 5 Themen der Reden nach Anzahl
Budget und Finanzen (4)Bildung (3)Innovation, Technologie und Forschung (2)Inneres und Recht (2)Arbeit (1)
Profile
Sprecherprofil anhand der Reden
Emotionalität
ruhig (0)
neutral (0)
leidenschaftlich (5)
Formalität
lässig (0)
neutral (3)
formal (2)
Überzeugungskraft
zweifelnd (0)
neutral (0)
überzeugend (5)
Stimmung
pessimistisch (4)
neutral (1)
optimistisch (0)
Stil
erzählend (0)
faktisch (0)
argumentativ (5)
Struktur
chaotisch (0)
neutral (0)
präzise (5)
Höflichkeit
unhöflich (2)
neutral (2)
höflich (1)
Argumentation
destruktiv (3)
neutral (0)
konstruktiv (2)
Intensität
zurückhaltend (0)
neutral (0)
intensiv (5)
Reden
Übersicht der vergangenen Reden im Zuge von Gesetzesbeschlüssen
In ihrer Rede kritisiert Bundesrätin Irene Partl den Gesetzentwurf zu Orientierungsklassen als ineffektive Maßnahme der Bildungspolitik und bezeichnet diese als Reparaturbetrieb für die gescheiterte Zuwanderungspolitik. Sie fordert stattdessen klare Regeln und Ordnung, um teure Beschäftigungstherapien zu vermeiden, und stellt einen Entschließungsantrag für ein Kopftuchverbot an Österreichs Schulen.
In ihrer Rede kritisiert Bundesrätin Irene Partl das Budgetbegleitgesetz 2025 als ein Kürzungsprogramm, das auf Kosten der Schwächsten in der Gesellschaft geht, insbesondere der Pensionisten und Sozialhilfeempfänger. Sie bemängelt, dass das Gesetz Einsparungen bei denjenigen vorsieht, die jahrzehntelang gearbeitet haben, während gleichzeitig keine effektiven Maßnahmen gegen Missbrauch ergriffen werden. Partl lehnt das Budget ab und fordert eine Politik, die den sozialen Zusammenhalt stärkt und nicht auf Kosten der Menschen geht.
In ihrer Rede äußert Bundesrätin Irene Partl von der FPÖ Bedenken gegen die Novellierung des Universitätsgesetzes 2002 und des Bildungsdokumentationsgesetzes 2020. Sie kritisiert insbesondere die umfangreiche Speicherung personenbezogener Daten, die Bevorzugung von US-Forschern, die Einführung eines digitalen Studentenausweises ohne ausreichende Folgenabschätzung und die stärkere Verwendung von Fremdsprachen in Lehrveranstaltungen, während sie die Bedeutung der deutschen Sprache betont. Partl fordert eine Digitalisierung mit Augenmaß und unter Einbeziehung aller Betroffenen.
In ihrer Rede kritisiert Bundesrätin Irene Partl das vorgelegte Budgetsanierungsgesetz scharf und bezeichnet es als Etikettenschwindel, der die Bürger belastet, anstatt echte Einsparungen im Staatsapparat vorzunehmen. Sie bemängelt, dass die Regierung die Kosten auf die Bevölkerung abwälzt, während Banken und Energiekonzerne unberührt bleiben, und fordert ein Ende der ausufernden Staatsausgaben und eine echte Reform des Beamtenapparats. Partl fordert den Rücktritt der Regierung und lehnt das Gesetzespaket entschieden ab.
In ihrer Rede betont Irene Partl die Bedeutung des europäischen Hochschulaustauschprogramms Ceepus IV für die internationale Vernetzung und Wettbewerbsfähigkeit Österreichs im Bildungssektor. Gleichzeitig kritisiert sie die Herausforderungen an österreichischen Universitäten, wie überfüllte Hörsäle, hohe Lebenshaltungskosten für Studierende und die Unvereinbarkeit von Studium und Beruf. Zudem äußert sie Bedenken über die vorherrschende Meinungskultur an den Universitäten und fordert mehr Investitionen in die Qualität der Hochschulen sowie Maßnahmen zur Sicherung von Studienplätzen für österreichische Studierende.
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