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fasst Beschlüsse und Reden aus dem Nationalrat einfach zusammen und liefert kompakte Analysen zu
Sprachmustern und Argumenten der Parteien. Ergebnisse aus der Politik werden damit für alle
leichter zugänglich und transparent.
Ir
Irene Eisenhut (FPÖ)
Themen
Top 5 Themen der Reden nach Anzahl
Budget und Finanzen (3)Außenpolitik (1)Europäische Union (1)Inneres und Recht (1)Klima, Umwelt und Energie (1)
Profile
Sprecherprofil anhand der Reden
Emotionalität
ruhig (0)
neutral (1)
leidenschaftlich (3)
Formalität
lässig (0)
neutral (2)
formal (2)
Überzeugungskraft
zweifelnd (0)
neutral (0)
überzeugend (4)
Stimmung
pessimistisch (2)
neutral (2)
optimistisch (0)
Stil
erzählend (0)
faktisch (0)
argumentativ (4)
Struktur
chaotisch (0)
neutral (0)
präzise (4)
Höflichkeit
unhöflich (0)
neutral (3)
höflich (1)
Argumentation
destruktiv (1)
neutral (0)
konstruktiv (3)
Intensität
zurückhaltend (0)
neutral (1)
intensiv (3)
Reden
Übersicht der vergangenen Reden im Zuge von Gesetzesbeschlüssen
In ihrer Rede kritisiert Abgeordnete Irene Eisenhut die Einsparungen im Polizeibereich, die ihrer Meinung nach die Sicherheit der Bevölkerung gefährden. Sie hebt hervor, dass trotz der Behauptungen des Innenministers, es gäbe keine Einsparungen, in der Praxis Überstunden reduziert und Ausbildungsstellen gekürzt werden, was zu einem Personaldefizit führt. Eisenhut betont, dass echte Wertschätzung für die Polizei nicht nur in Worten, sondern in konkretem Rückhalt und ausreichender Personalbesetzung bestehen sollte.
In ihrer Rede thematisiert Abgeordnete Irene Eisenhut die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs, die Übergangsfrist für das Verbot von unstrukturierten Vollspaltenbuchten in der Schweinehaltung zu verkürzen, da sie dem Tierschutz nicht ausreichend Rechnung trage. Sie betont die Notwendigkeit, sowohl die wirtschaftlichen Interessen der Landwirte als auch den Tierschutz zu berücksichtigen, um die heimische Landwirtschaft zu unterstützen und die regionale Fleischproduktion zu sichern. Eisenhut spricht sich für die Änderung des Tierschutzgesetzes aus, die eine Verbesserung des Tierwohls und Rechtssicherheit für Landwirte gewährleisten soll.
In ihrer Rede kritisiert die FPÖ-Abgeordnete Irene Eisenhut die österreichische Regierung für ihre Asylpolitik, insbesondere die geplante Änderung des Asylgesetzes 2005, die sie als "faulen Kompromiss" und "Etikettenschwindel" bezeichnet. Sie argumentiert, dass die neuen Regelungen, die bis 2026 gelten sollen, keine effektive Lösung für das Problem des Familiennachzugs darstellen und die Bevölkerung täuschen. Eisenhut hebt hervor, dass die Regierung durch den Verweis auf Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention keine wirksame Hemmung der Migration und der damit verbundenen Sicherheitsprobleme erreicht.
In ihrer Rede thematisiert Abgeordnete Irene Eisenhut die Anpassung der österreichischen Vorschriften an das Europäische Übereinkommen über die Arbeit des im internationalen Straßenverkehr beschäftigten Fahrpersonals, insbesondere in Bezug auf Lenk- und Ruhezeiten sowie Fahrtenschreiber. Sie lobt die hohe Anzahl an Kontrollen in Österreich zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, kritisiert jedoch die EU-Vorgaben, die zu einer unverhältnismäßigen Kontrolle österreichischer Lkws führen und potenziell den Wirtschaftsstandort Österreich schwächen könnten. Eisenhut fordert, dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreift, um Strafzahlungen aufgrund von Überkontrollen zu vermeiden und die Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Unternehmen zu sichern.
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