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Andreas Arthur Spanring (FPÖ)

Themen

Top 5 Themen der Reden nach Anzahl

Inneres und Recht (61)Gesundheit und Ernährung (53)Budget und Finanzen (24)Information und Medien (16)Soziales (15)

Profile

Sprecherprofil anhand der Reden

Emotionalität
leidenschaftlich (59)
Formalität
neutral (58)
Überzeugungskraft
überzeugend (65)
Stimmung
pessimistisch (40)
Stil
argumentativ (63)
Struktur
präzise (38)
Höflichkeit
unhöflich (38)
Argumentation
destruktiv (46)
Intensität
intensiv (60)

Reden

Übersicht der vergangenen Reden im Zuge von Gesetzesbeschlüssen

16.07.2025

In seiner Rede kritisiert Andreas Arthur Spanring das "Strafrechtliche EU-Anpassungsgesetz 2025" als einen Eingriff in die Souveränität Österreichs und warnt vor einer Zentralisierung durch die EU, die zu einer biometrischen Totalüberwachung führen könnte. Er äußert Bedenken hinsichtlich der Ausweitung der Zuständigkeiten der Europäischen Staatsanwaltschaft und der Auslieferungspflichten, die seiner Meinung nach die nationale Gerichtshoheit und die Freiheit der Bürger gefährden. Spanring lehnt das Gesetz ab und betont die Wichtigkeit der nationalen Kontrolle über das Strafrecht und den Schutz der Grundrechte.
leidenschaftlichformalüberzeugendpessimistischargumentativpräzisedestruktivintensiv

16.07.2025

In seiner Rede kritisiert Andreas Arthur Spanring das als überschießend empfundene Gesetz und äußert Unverständnis über die Betroffenheit der anderen Abgeordneten, die seiner Meinung nach bei schwerwiegenderen Vorfällen wie Vergewaltigungen fehlt. Er vergleicht die Aufregung über das Verschicken von Bildern durch Jugendliche mit der Unterstützung von Veranstaltungen wie der Pride Parade, bei denen seiner Ansicht nach ebenfalls fragwürdige Inhalte gezeigt werden, und wirft den anderen Parteien Heuchelei vor.
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16.07.2025

In seiner Rede kritisiert Andreas Arthur Spanring die Integrationsmaßnahmen im Bildungsbereich und bezeichnet sie als ineffektiv und kostspielig, da sie seiner Meinung nach die Verantwortung der Elternhäuser vernachlässigen. Er betont, dass Integration eine Bringschuld der Zuwanderer sei und nicht der österreichischen Gesellschaft. Zudem äußert er Bedenken über die Zustände an Schulen und die zunehmende Verwendung von Gender-Sprache, die er als nicht der deutschen Sprache entsprechend ansieht.
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16.07.2025

In seiner Rede kritisiert Andreas Arthur Spanring die österreichische Migrationspolitik und macht sie für das Aufkommen von Parallelgesellschaften verantwortlich, in denen Zwangs- und Kinderehen vorkommen. Er begrüßt die gesetzliche Abschaffung der Möglichkeit, Minderjährige zur Ehe zu zwingen, sieht dies jedoch nur als symbolischen Schritt und fordert härtere Maßnahmen und Aufklärung gegen solche Praktiken. Spanring betont, dass diese Probleme hauptsächlich bei Zugewanderten auftreten und ruft zu einer konservativeren Politik auf.
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25.06.2025

In seiner Rede kritisiert Andreas Arthur Spanring von der FPÖ die SPÖ für interne Konflikte und gebrochene Versprechen, insbesondere in Bezug auf die Pensionspolitik. Er wirft der Regierung vor, nicht bei sich selbst zu sparen, sondern die Last auf die Bevölkerung abzuwälzen, und beschuldigt die ÖVP, die Grünen in die Regierung gebracht zu haben, was seiner Meinung nach zu einem finanziellen Desaster geführt hat. Spanring äußert zudem, dass die Bevölkerung zunehmend das Vertrauen in die Regierung verliere, was sich in sinkender Zustimmung bei Wahlen zeige.
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19.12.2024

In seiner Rede kritisiert Andreas Arthur Spanring von der FPÖ die gegenwärtige Erhöhung der Beamtengehälter um 3,5 Prozent, die er als unzureichend und unterhalb der Inflationsrate ansieht. Er hebt hervor, dass Beamte in der Vergangenheit durch Reformen benachteiligt wurden und betont die Wichtigkeit ihrer Arbeit für das Funktionieren der öffentlichen Verwaltung. Zudem lobt er den scheidenden Bundesratspräsidenten Franz Ebner für seine faire Vorsitzführung und wünscht allen Beteiligten besinnliche Feiertage und Erholung.
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26.06.2024

Bundesrat Andreas Arthur Spanring (FPÖ) kritisiert scharf die österreichische Regierung dafür, das Datenschutzgesetz trotz der Bedeutung für Grundrechte wie Pressefreiheit und Datenschutz im Eiltempo und ohne ausreichende Diskussion durchzusetzen. Zudem beklagt er die Missachtung demokratischer Prozesse und den respektlosen Umgang mit den Oppositionsparteien.
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26.06.2024

Bundesrat Andreas Arthur Spanring (FPÖ) kritisiert, dass das neue Gesetz zur Förderung von Gewaltambulanzen zwar Symptome lindert und bei der Überführung von Tätern hilft, aber die Ursachen von Gewalt nur unzureichend bekämpft, insbesondere Gewalt in Familien mit Migrationshintergrund. Er wirft der Regierung vor, die Bedeutung dieser Problematik zu ignorieren und den Parlamentarismus durch das Einbringen von Gesetzesvorschlägen ohne Begutachtung zu missachten, unterstützt jedoch trotz Kritikpunkte die Initiative.
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26.06.2024

Bundesrat Andreas Arthur Spanring argumentiert, dass die Steuervergütung für Agrardiesel notwendig ist, um die landwirtschaftliche Produktion sicherzustellen, und kritisiert zugleich die Abhängigkeit von staatlichen Förderungen, die seiner Ansicht nach durch die Politik der ÖVP verursacht wird. Er widerspricht der Ansicht, dass diese Maßnahme klimaschädlich sei, und hebt hervor, dass Landwirte ihre Arbeit nur effizient erledigen können, wenn sie finanzielle Unterstützung erhalten.
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28.05.2024

Bundesrat Andreas Arthur Spanring kritisiert die Klimaschutzministerin scharf für ihre angeblich ineffektive Klimapolitik und argumentiert, dass der 11-prozentige Rückgang im Schienengüterverkehr ein Zeichen für ihr Versagen und grüne Chaospolitik sei, wodurch sie ein Sicherheitsrisiko und eine "schlechteste Verkehrsministerin" sei. Gleichzeitig wirft er der Regierung vor, Klimaschutz lediglich als ein milliardenschweres Geschäft zu betreiben und die Öffentlichkeit zu betrügen.
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23.04.2024

Bundesrat Andreas Arthur Spanring kritisiert die Aussage von Karoline Edtstadler, dass Ungeimpfte in Österreich illegal seien und möglicherweise außer Landes gebracht werden könnten. Er äußert seine Bedenken, dass solche Personen in europäische Institutionen berufen werden sollen, und fordert stattdessen frischen Wind und Vertreter, die im Interesse der Bürger agieren.
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04.04.2024

Bundesrat Andreas Arthur Spanring (FPÖ) unterstützt die beschlossene Verbesserung der Beschuldigtenrechte, kritisiert jedoch das Vorgehen ohne Begutachtungsverfahren. Zudem fordert er eine Herabsetzung der Strafmündigkeit und schiebt die Jugendkriminalität auf die Folgen unkontrollierter Zuwanderung, was er scharf anprangert.
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04.04.2024

Bundesrat Andreas Arthur Spanring (FPÖ) unterstützt das Haftungsrechts-Änderungsgesetz, das Baumhalter ab dem 1. Mai 2024 für durch Baumsturz oder herabfallende Äste verursachte Schäden verantwortlich macht, sofern notwendige Prüf- und Sicherungsmaßnahmen vernachlässigt wurden. Er hebt hervor, dass das Gesetz eine Lücke im Bürgerlichen Gesetzbuch schließt und die Bedeutung von Bäumen betont, während er gleichzeitig Kritik an Klimaprotesten übt.
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20.12.2023

Bundesrat Andreas Arthur Spanring kritisiert die aktuelle Gesundheitsreform scharf, indem er betont, dass die Maßnahmen nicht ausreichen, um die tatsächlichen Probleme wie Ärztemangel und die Überlastung des Gesundheitssystems zu lösen, und hebt hervor, dass die Reformen zwar positiv erscheinen können, aber in der Realität keine Verbesserungen bringen. Er fordert zudem verpflichtende Maßnahmen für in Österreich ausgebildete Ärzte, um den Mangel zu beheben, und klagt die Überlastung und die mangelnde Unterstützung des medizinischen Personals seit der Corona-Pandemie an.
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19.12.2023

Der Abgeordnete Andreas Arthur Spanring (FPÖ) kritisiert das verabschiedete Gesetzespaket zum Digital Services Act als chaotisch und verfassungswidrig, da es seiner Meinung nach die Meinungsfreiheit einschränkt, die Privatsphäre der Bürger untergräbt und eine umfassende Überwachung ermöglicht. Er bezeichnet die Regierung und ihre Unterstützer als unfähig und warnt vor negativen Konsequenzen bei den nächsten Wahlen.
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19.12.2023

Bundesrat Andreas Arthur Spanring (FPÖ) kritisiert die Verschärfung des NS-Verbotsgesetzes als politisch motiviert und unzureichend zur Bekämpfung des wachsenden Islamismus, der seiner Meinung nach die eigentliche Bedrohung für Juden in Österreich darstellt. Er betont zudem, dass die Regierung während der Coronademos zu Unrecht Nazis und Rechtsradikale unter den Demonstranten ausgemacht habe und dass das Gesetz rechtsstaatlich bedenkliche Regelungen einführt, wie die automatische Amtsenthebung von Beamten und die Beweislastumkehr bei NS-Devotionalien.
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06.12.2023

In seiner Rede kritisiert Bundesrat Andreas Arthur Spanring (FPÖ) scharf eine Vergleichsstellung vom SPÖ-Abgeordneten Karin Gruber-Pruner zwischen dem FPÖ-Politiker Herbert Kickl und Adolf Hitler als unangemessen und beleidigend. Er argumentiert, dass auch prominente österreichische Politiker wie Bruno Kreisky und Alfred Gusenbauer als "Volkskanzler" bezeichnet wurden, und verurteilt die ständige Verwendung von Nazi-Vergleichen seitens der SPÖ.
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07.11.2023

Der Abgeordnete Andreas Arthur Spanring unterstützt den Beschluss des Nationalrates, wonach der Bund der Israelitischen Religionsgesellschaft jährlich sieben Millionen Euro zur Förderung jüdischen Lebens und kulturellen Austauschs bereitstellen soll, und betont die Wichtigkeit dieser finanziellen Unterstützung für die jüdische Gemeinschaft in Österreich.
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07.11.2023

Andreas Arthur Spanring von der FPÖ unterstützt die Verschärfung der Strafen für Kindesmissbrauchsmaterial, kritisiert jedoch, dass sie nicht weit genug gehen. Er fordert weitergehende Maßnahmen wie lebenslange Tätigkeitsverbote für Täter, drastische Verschärfung der Strafen bis hin zu lebenslanger Haft, obligatorische Therapie und Verfahrenskostenübernahme für Opfer sowie umfassendere Präventionsmaßnahmen.
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04.10.2023

Abgeordneter Andreas Arthur Spanring korrigiert die Behauptung, dass die Armut in den letzten Jahren durch Regierungsmaßnahmen nicht gestiegen sei, und hebt hervor, dass die Armutsrate seit 2018 insgesamt zugenommen hat, obwohl kurzfristig eine Verringerung während einer schwarz-blauen Regierungszeit zu beobachten war.
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Das benutzte Datenset wird vom Open Data Angebot des Österreichischen Parlaments bereitgestellt und steht unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. Das ursprüngliche Datenset kann hier abgerufen werden. Es wurden Zusammenfassungen und Verkürzungen untersützt durch künstliche Intelligenz vorgenommen. Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der Angaben. Inhalte können durch KI-bedingte Änderungen oder Kürzungen ungenau oder fehlerhaft sein.

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