In ihrer Rede konzentriert sich Abgeordnete Barbara Teiber auf die Themen Teilpension und Altersteilzeit, wobei sie die Wichtigkeit von Planbarkeit und Übergangsbestimmungen betont. Sie verteidigt das österreichische Pensionssystem als vorbildlich im internationalen Vergleich und kritisiert Forderungen nach einer Anhebung des Pensionsantrittsalters, da diese die Arbeitsrealität vieler Menschen nicht berücksichtigen. Teiber unterstreicht das Ziel, das Pensionssystem zu sichern, ohne das Antrittsalter zu erhöhen, um ein würdevolles Altern zu ermöglichen.
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Diese Rede wird noch verarbeitet und sollte bald hier erscheinen.
In ihrer Rede betont Abgeordnete Barbara Teiber die Notwendigkeit von Budgetkonsolidierungen, während sie gleichzeitig die Bedeutung von Investitionen in Gesundheit, Pflege und aktive Arbeitsmarktpolitik hervorhebt. Sie kritisiert die FPÖ für ihre frühere Gesundheitspolitik und lehnt Vorschläge zur Erhöhung des Pensionsantrittsalters ab, indem sie die Wichtigkeit von Maßnahmen zur Unterstützung älterer Arbeitnehmer betont. Teiber fordert Arbeitgeber auf, eine altersgerechte Arbeitswelt zu schaffen, um ältere Beschäftigte länger im Arbeitsleben zu halten.
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In ihrer Rede betont Barbara Teiber, Abgeordnete der SPÖ, die Verantwortung ihrer Partei in der aktuellen Regierung, um das strukturelle Budgetdefizit zu bewältigen, das von der Vorgängerregierung hinterlassen wurde. Sie lobt das Doppelbudget der Regierung, das trotz Sparmaßnahmen soziale Aspekte berücksichtigt und Investitionen in Bildung, Gesundheit, Pflege und Beschäftigung ermöglicht. Zudem hebt sie die Bedeutung der SPÖ in der Regierung hervor, um Kürzungen bei den Pensionen zu verhindern und kündigt einen Abänderungsantrag zum Budgetbegleitgesetz 2025 an.
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In ihrer Rede thematisiert Abgeordnete Barbara Teiber die Notwendigkeit von Sanierungsmaßnahmen im österreichischen Gesundheitswesen aufgrund eines erheblichen Budgetdefizits, das von der Vorgängerregierung hinterlassen wurde. Sie kritisiert die FPÖ für ihre frühere Sozialversicherungsreform und hebt die geplanten Entlastungsmaßnahmen hervor, darunter die Anpassung der Rezeptgebührenobergrenze und die schrittweise Senkung der Befreiungsgrenze für Rezeptgebühren. Zudem bringt sie einen Abänderungsantrag ein, der unter anderem die Meldepflichten der Apotheken neu regeln soll, um die Arzneimittelobergrenze effektiv umsetzen zu können.
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In ihrer Rede kritisiert Barbara Teiber die FPÖ und ÖVP für ihre mangelnde Unterstützung der Mieter und lobt die SPÖ für ihre Erfolge in diesem Bereich. Sie betont die Wichtigkeit der Rückverlagerung der Arbeitsagenden ins Sozialministerium und hebt die Notwendigkeit von Investitionen in den Arbeitsmarkt hervor, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Teiber unterstreicht zudem die Bedeutung der Sozialpartnerschaft und die geplante Anwendung von Kollektivverträgen auf arbeitnehmerähnliche Personen.
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In ihrer Rede äußert sich Abgeordnete Barbara Teiber kritisch zur Abschaffung der Bildungskarenz im Rahmen der Budgetkonsolidierung, obwohl die Sozialdemokratie ein neues Konzept dafür bevorzugt hätte. Sie betont die Notwendigkeit eines Nachfolgemodells, das Missbrauch verhindert und insbesondere Personen mit geringer formaler Qualifikation motiviert, die Bildungskarenz zu nutzen. Teiber versichert, dass die SPÖ für eine verbesserte Bildungskarenz kämpfen wird.
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Abgeordnete Barbara Teiber unterstützt im Namen der Sozialdemokratie die vorgeschlagenen Gesetzesänderungen zur Bekämpfung der Finanzierung von Massenvernichtungswaffen und Geldwäsche, betont jedoch die Notwendigkeit ausreichender personeller Ressourcen und kritisiert die Praxis, Prüfungen an externe Wirtschaftsprüfungsgesellschaften zu vergeben, da sie Interessenkonflikte befürchtet. Sie äußert außerdem Unverständnis darüber, warum die FPÖ die Gesetzesentwürfe ablehnt, obwohl es um den Schutz der Steuerzahler und die Bekämpfung von Verbrechen geht.
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