15.12.2020
Mag. Sandra Gerdenitsch erläuterte, dass der Nationalrat beschlossen hat, das Kinderbetreuungsgeld für Geburten im Jahr 2021 anhand der Einkünfte von 2019 zu berechnen, falls dies einen höheren Tagessatz ergibt, und dass schwangere Frauen vom Beginn der 14. Schwangerschaftswoche bis zum 31. März 2021 vom Arbeiten, das physischen Kontakt erfordert, freigestellt werden und ihr Gehalt weiterhin erhalten soll.
formalüberzeugendpräzisekonstruktiv
15.12.2020
Abgeordnete Marlies Steiner-Wieser betont die Notwendigkeit, das Mutterschutzgesetz dahingehend zu überprüfen, dass auch Lehrlinge, Selbstständige und Freiberufler geschützt werden und schlägt vor, den Grund "Covid-19" in das frühzeitige Beschäftigungsverbot aufzunehmen, während sie die Gesetzesänderung zum Kinderbetreuungsgeld unterstützt, um finanzielle Verluste von Familien auszugleichen.
formalüberzeugendargumentativpräzisehöflichkonstruktivintensiv
15.12.2020
Bundesrätin Mag.a Elisabeth Kittl spricht sich für die Berechnung des Kinderbetreuungsgeldes basierend auf den Einkünften von 2019 aus, um Eltern einen höheren Tagessatz zu sichern, und unterstützt das Beschäftigungsverbot für schwangere Frauen ab der 14. Schwangerschaftswoche zur Sicherstellung ihrer Gesundheit und finanziellen Absicherung.
formalpräzisehöflichkonstruktiv
15.12.2020
Die Abgeordnete Mag. Elisabeth Grossmann betont die Notwendigkeit eines umfassenderen Schutzes für schwangere Frauen während der Covid-Pandemie, kritisiert die derzeitige Regelung als unzureichend und fordert eine Ausweitung des Schutzes auf alle potentiell gefährdeten Berufsgruppen sowie eine längere Schutzfrist über den 31. März hinaus.
leidenschaftlichformalüberzeugendargumentativpräzisehöflichkonstruktivintensiv
15.12.2020
Die Bundesministerin Christine Aschbacher betont, dass die Corona-Pandemie alle Lebensbereiche der Familien schwer belastet hat, inklusive der Eltern, Jugendlichen, Kinder und Großeltern, die besonders auf physischen Kontakt verzichten mussten, doch sie hebt hervor, dass emotionale Verbindungen durch Online-Kommunikation aufrechterhalten werden konnten.
formalerzählendhöflich
15.12.2020
Heike Eder, BSc MBA, betont den Beschluss zur Freistellung schwangerer Frauen in körpernahen Berufen während der Covid-Pandemie ab der 14. Schwangerschaftswoche zum Schutz vor gesundheitlichen Risiken und begrüßt die Regelung zur Berechnung des Kinderbetreuungsgeldes auf Basis der Einkünfte von 2019, um finanzielle Nachteile durch die Coronakrise zu vermeiden. Sie fordert jedoch Klarstellungen zum Entgelt bei Freistellung und den Einbezug schwangerer Lehrlinge.
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10.12.2020 - 4 minuten
Der Abgeordnete Mag. Markus Koza bringt einen Abänderungsantrag ein, der folgende wichtige Maßnahmen enthält: die Nichtanrechnung von Übergangsgeld auf die Notstandshilfe, Stundungen und Ratenzahlungen von Sozialversicherungsbeiträgen, die Übernahme von Impfungskosten durch Krankenversicherungen sowie die Begrenzung der Luxuspensionserhöhungen, um die sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen der COVID-19-Krise zu bewältigen.
formalüberzeugendargumentativpräzisehöflichkonstruktiv
10.12.2020 - 3 minuten
Abgeordneter August Wöginger erklärt die lange Dauer der Lösung zur Deckelung von Luxuspensionen mit deren administrativen Herausforderungen und betont die gefundene, faire Regelung. Abschließend appelliert er an die Bevölkerung, sich an den COVID-19-Tests zu beteiligen, um Infektionsketten zu unterbrechen und Leid zu verhindern.
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10.12.2020 - 2 minuten
Abgeordneter Mag. Gerald Loacker (NEOS) betont die Notwendigkeit, hohe Pensionen zu deckeln und bemängelt den Widerstand anderer Parteien gegenüber dieser Maßnahme aufgrund angeblich hohen Verwaltungsaufwands, lobt aber die letztliche Einigung. Zudem bedankt er sich bei einem Kollegen für die gute Zusammenarbeit und wünscht ihm Erfolg für die Zukunft.
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10.12.2020 - 3 minuten
Abgeordnete Barbara Neßler betont die Wichtigkeit des Mutterschutzgesetzes, das schwangere Frauen vor einer COVID-19-Ansteckung schützen soll, indem sie ab der 14. Schwangerschaftswoche von Tätigkeiten mit Körperkontakt freigestellt werden, und erklärt, dass die Regelung bis zum 31. März 2021 gilt, aber für bereits freigestellte Schwangere weiterhin Bestand hat. Sie kritisiert die NEOS für ihre Ablehnung dieses Antrags und weist auf deren Missverständnis bezüglich der Befristung hin.
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10.12.2020 - 3 minuten
Bundesministerin Christine Aschbacher betonte die Bedeutung des Schutzes schwangerer Frauen in körpernahen Berufen während der COVID-19-Pandemie, indem sie deren Freistellung und Entgeltfortzahlung sicherstellte, und wünscht werdenden Eltern alles Gute. Sie hob hervor, dass diese Maßnahme aufgrund neuerer medizinischer Erkenntnisse und solange kein Impfstoff verfügbar ist, notwendig sei.
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10.12.2020 - 3 minuten
Abgeordneter Norbert Sieber spricht über die Herausforderungen der COVID-19-Pandemie und die neuen Regelungen zur Freistellung schwangerer Frauen, lehnt dabei jedoch Anträge zum Sonderbetreuungsgesetz und zur Betreuung schwerkranker Angehöriger ab, da diese bereits durch bestehende Sozialpartnervereinbarungen und gesetzliche Regelungen abgedeckt sind. Zudem würdigt er die Arbeit von Kollege Vogl im Sozialausschuss.
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10.12.2020 - 4 minuten
Die Abgeordnete Gabriele Heinisch-Hosek fordert in ihrem Abänderungsantrag, dass das Beschäftigungsverbot für schwangere Frauen während der COVID-19-Pandemie nicht nur auf Arbeiten mit Körperkontakt beschränkt wird, sondern auch Tätigkeiten umfasst, bei denen längerer direkter Kontakt oder Kundenkontakt besteht. Zudem betont sie, dass der präventive Schutz für schwangere Frauen im Handel und in der Produktion gleichermaßen greifen soll.
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10.12.2020 - 3 minuten
Die Abgeordnete Fiona Fiedler kritisiert die schwarz-grüne Koalition dafür, dass Gesetzesentwürfe im Sozial- und Gesundheitsausschuss ohne umfassende Begutachtung durchgepeitscht werden, insbesondere das Beschäftigungsverbot für schwangere Frauen ab der 14. Schwangerschaftswoche, und fordert eine diskriminierungsfreie Blutspende unter zeitgemäßen Kriterien.
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10.12.2020 - 3 minuten
Abgeordneter Laurenz Pöttinger (ÖVP) dankte der ÖGK für die Zusammenarbeit beim Stundungspaket und betonte die Sicherheit des Gesundheitssystems sowie die Möglichkeit weiterer Erleichterungen für Betriebe durch Ratenzahlungen von Sozialversicherungsbeiträgen. Er erwähnte, dass die Regierung die Situation gut im Griff hat und man die Pensionsdeckelungen noch prüfen werde.
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10.12.2020 - 3 minuten
Abgeordneter Peter Wurm (FPÖ) betont die Bedeutung eines besonderen Schutzstatus für schwangere Frauen und äußert Bedenken, dass Gemeindebedienstete wie Kindergärtnerinnen von dieser Regelung ausgeschlossen sind. Zudem fordert er die Abschaffung von Luxuspensionen und begrüßt die geplante Deckelung.
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10.12.2020 - 2 minuten
Abgeordneter Philip Kucher forderte in seiner Rede, dass nicht-ärztliche Gesundheitsberufe, ähnlich wie Ärzte, mindestens 80 Prozent ihres Honorarvolumens von 2019 garantiert bekommen sollten, und brachte einen entsprechenden Entschließungsantrag ein.
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10.12.2020 - 5 minuten
Der Abgeordnete Josef Muchitsch kritisiert scharf die Maßnahmen der Regierungsparteien ÖVP und Grünen, die Rentenkürzungen und die Abschaffung der abschlagsfreien Pension nach 45 Arbeitsjahren beschlossen haben. Er fordert die Rücknahme dieser Maßnahmen, betont die Ungerechtigkeit besonders für langjährige Beitragszahler und setzt sich für faire Rentenregelungen für alle Berufsgruppen ein.
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