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Pensionsanpassungsgesetz 2026 – PAG 2026
16.10.2025
Soziales

Kurz gesagt

Der österreichische Nationalrat hat beschlossen, dass die Pensionen im Jahr 2026 nicht wie üblich mit einem Anpassungsfaktor erhöht werden, sondern bei monatlichen Pensionen bis 2.500 Euro um 2,7% und bei höheren Pensionen um einen festen Betrag von 67,50 Euro.

Ausführlicher

Der österreichische Nationalrat hat ein Gesetz zur Anpassung der Pensionen für das Jahr 2026 beschlossen. Die wichtigsten Punkte sind:

1. Die Erhöhung der Pensionen im Jahr 2026 erfolgt nicht wie üblich mit einem Anpassungsfaktor, sondern nach einem neuen Modell. Wenn das monatliche Gesamteinkommen aus Pensionen 2.500 Euro oder weniger beträgt, wird es um 2,7% erhöht. Liegt das Einkommen über 2.500 Euro, wird es um einen festen Betrag von 67,50 Euro erhöht.

2. Das Gesamteinkommen einer Person umfasst alle gesetzlichen Pensionen, auf die am 31. Dezember 2025 Anspruch bestand, jedoch ohne bestimmte Zuschüsse und befristete Pensionen. Auch Ruhe- und Versorgungsbezüge nach speziellen Gesetzen werden berücksichtigt, wenn sie im Dezember 2025 gezahlt wurden und 2026 angepasst werden müssen.

3. Für Hinterbliebenenpensionen, die am 31. Dezember 2025 keinen Auszahlungsbetrag hatten, wird die Anpassung im Jahr 2026 mit einem speziellen Faktor vorgenommen. Die betroffenen Institutionen müssen die Höhe der Leistungen bis Ende 2025 an die Pensionsversicherungsträger melden, die dann das Gesamteinkommen mitteilen.

Diese Änderungen betreffen verschiedene Sozialversicherungsgesetze, darunter das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz und das Bauern-Sozialversicherungsgesetz, sowie das Pensionsgesetz 1965, das Bundestheaterpensionsgesetz und das Bundesbahn-Pensionsgesetz.

Klassifizierungen

Soziales

Sozialversicherung & Pensionssystem

Schlagwörter

Pensionsanpassung, Pensionsanpassungsgesetz 2026, Pensionssystem, Sozialversicherung

Reden
Eine Übersicht der Reden von Abgeordneten zu diesem Beschluss im Nationalrat. Die Pro- und Contra-Daten sind dem Datensatz des Parlaments entnommen und entsprechen nicht zwangsläufig dem Abstimmungsverhalten der Partei.

16.10.2025 - 5 minuten

In seiner Rede betont Abgeordneter Josef Muchitsch, dass die Pensionserhöhung 2026 für über 70% der Pensionistinnen und Pensionisten eine volle Inflationsabgeltung von 2,7% vorsieht, während Pensionen über 2.500 Euro um einen festen Betrag von 67,50 Euro monatlich erhöht werden. Er stellt klar, dass diese Erhöhung keine Einmalzahlung ist, sondern dauerhaft auf das Pensionskonto gebucht wird, und hebt hervor, dass auch Luxuspensionen und Mehrfachpensionen gedeckelt werden.
leidenschaftlichüberzeugendoptimistischpräzisehöflichkonstruktivintensiv

16.10.2025 - 8 minuten

Bezug zu Beschluss in Rede mittels KI nicht auffindbar
In ihrer Rede stellt Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch klar, dass die FPÖ nicht gegen die Luxuspensionen an sich argumentiert hat, sondern gegen den Prozess, da es sich um eine Zweidrittelmaterie handelt und keine vorherige Absprache mit ihnen stattgefunden hat. Sie betont, dass die FPÖ aus diesem Grund gegen den Vorschlag gestimmt hat.
überzeugendargumentativpräzisekonstruktiv

16.10.2025 - 6 minuten

In ihrer Rede betont Bundesministerin Korinna Schumann, dass die Pensionsanpassung 2026 besonders auf die Bedürfnisse von Personen mit kleinen und mittleren Pensionen ausgerichtet ist, indem diese die volle Inflationsanpassung erhalten. Für Pensionen über 2.500 Euro wird ein fixer Erhöhungsbetrag von 67,50 Euro gewährt, was laut Schumann sozial fair ist, da es den 2,7 Prozent der 2.500 Euro entspricht. Sie hebt hervor, dass die Anpassung auf der gesetzlichen Regelung basiert, die einen festgelegten Beobachtungszeitraum für die Inflation berücksichtigt.
leidenschaftlichformalüberzeugendoptimistischargumentativpräzisehöflichkonstruktivintensiv

16.10.2025 - 6 minuten

Bezug zu Beschluss in Rede mittels KI nicht auffindbar
In ihrer Rede kritisiert Andrea Michaela Schartel von der FPÖ die sozialdemokratische Regierung und insbesondere die Sozialministerin für Maßnahmen, die ihrer Meinung nach die Pensionisten und Arbeitnehmer benachteiligen, wie die Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge und die Einführung von Gebühren. Sie wirft der Regierung vor, Versprechen nicht einzuhalten und das Vertrauen der Bevölkerung zu zerstören, und plädiert für eine Rückbesinnung auf ehrliche Politik im Interesse der Menschen, wobei sie Herbert Kickl als "Volkskanzler" vorschlägt.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativpräziseunhöflichdestruktivintensiv

16.10.2025 - 4 minuten

In seiner Rede kritisiert Abgeordneter MMag. Alexander Petschnig das Pensionsanpassungsgesetz 2026, indem er darauf hinweist, dass die Erhöhung der Pensionen um 2,7 % bei einer Inflation von über 4 % nicht ausreiche, um den realen Kaufkraftverlust der Pensionisten auszugleichen. Er bemängelt zudem, dass der Sockelbetrag für Pensionen über 2.500 Euro zu niedrig sei und somit Leistungsträger der vergangenen Jahre benachteilige.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativpräzisedestruktivintensiv

16.10.2025 - 7 minuten

Bezug zu Beschluss in Rede mittels KI nicht auffindbar
In seiner Rede kritisiert Michael Schnedlitz von der FPÖ die aktuelle Budgetpolitik der Regierung und wirft ihr vor, die Pensionisten zu benachteiligen, während unnötige Ausgaben für NGOs und Förderungen bestehen bleiben. Er hebt hervor, dass die FPÖ in der Vergangenheit verantwortungsvoll mit dem Budget umgegangen sei und fordert Einsparungen in Bereichen, die keinen Mehrwert für die Bevölkerung schaffen. Schnedlitz betont, dass die FPÖ einen klaren und geradlinigen Kurs verfolgt, der sich von der Politik der "Einheitspartei" unterscheidet.
leidenschaftlichüberzeugendpessimistischargumentativchaotischunhöflichdestruktivintensiv

16.10.2025 - 2 minuten

Bezug zu Beschluss in Rede mittels KI nicht auffindbar
In ihrer Rede kritisiert Abgeordnete Karin Doppelbauer die Aussage von Kollege Kogler, dass sich im privaten Sektor nichts getan habe, als unzutreffend und respektlos gegenüber Unternehmern. Sie betont, dass viele Unternehmen und Mitarbeiter Gehaltsverzichte hinnehmen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Arbeitsplätze zu sichern. Doppelbauer fordert mehr Weitblick und Erfahrung in der Diskussion über Gehälter und wirtschaftliche Herausforderungen.
leidenschaftlichüberzeugendargumentativpräzisekonstruktivintensiv

16.10.2025 - 5 minuten

In ihrer Rede betont Abgeordnete Heike Eder, dass die Pensionsanpassung 2026 eine Erhöhung der Pensionen bis 2.500 Euro brutto um 2,7 Prozent und eine Anpassung der höheren Pensionen um einen Fixbetrag von 57,50 Euro vorsieht. Sie hebt hervor, dass über 70 Prozent der Pensionistinnen und Pensionisten von der prozentualen Erhöhung profitieren werden. Eder argumentiert, dass diese Maßnahmen die Kaufkraft der älteren Generation schützen und gleichzeitig auf das Budget Rücksicht nehmen.
leidenschaftlichüberzeugendoptimistischargumentativpräzisehöflichkonstruktivintensiv

16.10.2025 - 8 minuten

In seiner Rede betont Abgeordneter Philip Kucher, dass die SPÖ im Gegensatz zur FPÖ eine gerechtere Pensionsanpassung durchsetzt, indem Pensionen bis 2.500 Euro die volle Inflationsabgeltung erhalten und darüber hinaus ein fixer Betrag von 67,50 Euro gewährt wird. Er kritisiert die FPÖ für ihre Vergangenheit, in der sie nur minimale Pensionserhöhungen durchführte, und hebt hervor, dass die aktuelle Anpassung gerechter sei als frühere Maßnahmen unter der FPÖ.
leidenschaftlichüberzeugendargumentativpräzisekonstruktivintensiv

16.10.2025 - 6 minuten

In ihrer Rede betont Abgeordnete Mag. Elisabeth Scheucher-Pichler, dass 71 Prozent der Pensionist:innen die volle Inflationsabgeltung von 2,7 Prozent erhalten, was das Ergebnis des neuen Anpassungsmodells ist. Sie hebt hervor, dass der Fixbetrag von 67,50 Euro monatlich für Pensionen über 2.500 Euro ein Kompromiss zwischen sozialer Fairness und Budgetverantwortung darstellt. Sie betont, dass dies kein Dauerzustand sein kann und Maßnahmen zur nachhaltigen Absicherung des Pensionssystems notwendig sind.
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16.10.2025 - 8 minuten

In seiner Rede betont Abgeordneter Mag. Yannick Shetty, dass die Pensionsanpassung für 2026 ein klares Signal an die Steuerzahler sei, da Pensionen bis 2.500 Euro um 2,7% und darüber um einen Fixbetrag von 67,50 Euro erhöht werden. Er hebt hervor, dass dies ein Kurswechsel sei, um das Budget zu stabilisieren, und kritisiert die FPÖ für ihre bisherige Ablehnung im Ausschuss, obwohl sie in der Vergangenheit ähnliche Maßnahmen gefordert habe.
leidenschaftlichüberzeugendoptimistischargumentativpräzisekonstruktivintensiv

16.10.2025 - 12 minuten

In seiner Rede betont Abgeordneter August Wöginger, dass die Pensionsanpassung 2026 sozial gerechtfertigt sei, indem Pensionen bis 2.500 Euro um 2,7% erhöht werden und darüber hinaus ein fixer Betrag von 67,50 Euro hinzukommt. Er verteidigt das Modell als vertretbar und notwendig angesichts der hohen Inflation und hebt hervor, dass zwei Drittel der Pensionisten die volle Erhöhung erhalten. Wöginger kritisiert die Opposition für ihre Ablehnung der Anpassung und betont die Bedeutung der Unterstützung der Pensionisten, die das Land aufgebaut haben.
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16.10.2025 - 5 minuten

In seiner Rede betont Abgeordneter Mag. Markus Koza, dass die Pensionserhöhung für 2026 sicherstellt, dass Pensionen bis 2.500 Euro brutto die volle Inflationsabgeltung erhalten, während höhere Pensionen um einen Fixbetrag von 67 Euro pro Monat erhöht werden. Er hebt hervor, dass 70 Prozent der Pensionist:innen von der vollen Inflationsabgeltung profitieren und lobt die Maßnahme als notwendig, um Einkommensverluste auszugleichen. Koza kritisiert jedoch das Fehlen eines Beitrags der Luxuspensionist:innen zur Finanzierung der Erhöhung.
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16.10.2025 - 4 minuten

In ihrer Rede betont Abgeordnete Mag. Verena Nussbaum, dass die Pensionsanpassung 2026 auf Basis der rollierenden Inflation erfolgt, was zu einer Erhöhung von 2,7 % für Pensionen bis 2.500 Euro führt. Sie hebt hervor, dass über 1.650.000 Menschen von dieser vollen Erhöhung profitieren werden, während Pensionen über 2.500 Euro um einen festen Betrag von 67,50 Euro erhöht werden. Nussbaum lobt die Zustimmung der FPÖ und der Grünen zur Anpassung der sogenannten Luxuspensionen und verweist auf die aktive Politik der Regierung gegen die Teuerung, die auch die Pensionistinnen und Pensionisten entlastet.
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16.10.2025 - 8 minuten

In ihrer Rede kritisiert Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch die Pensionsanpassung für 2026, da die Pensionen nicht im vollen Ausmaß der Inflationsrate angepasst werden, was sie als eine Kürzung für die Pensionisten empfindet. Sie fordert eine vollständige Inflationsabgeltung für alle ASVG-Pensionisten und lehnt die aktuelle Regelung ab, die ihrer Meinung nach den Pensionisten finanzielle Mittel entzieht.
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16.10.2025 - 7 minuten

In seiner Rede betont Abgeordneter Johannes Gasser, dass das Pensionsanpassungsgesetz 2026 Verantwortung für ein finanzierbares Pensionssystem übernimmt, indem es das Budget um 350 Millionen Euro entlastet und über 70 Prozent der Pensionen mit einer vollen Inflationsabgeltung von 2,7 Prozent erhöht. Er hebt hervor, dass Pensionen über 2.500 Euro mit einem Fixbetrag von 67,50 Euro angepasst werden, was insbesondere Luxuspensionen betrifft, und dass die soziale Staffelung der Anpassungen keine Dauerlösung sein sollte.
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16.10.2025 - 9 minuten

In seiner Rede äußert Abgeordneter Mag. Werner Kogler seine Zustimmung zum Pensionsanpassungsgesetz 2026, da es trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen eine ausgewogene Lösung darstellt. Er betont, dass die Anpassung der Pensionen notwendig ist, um die Budgetlage zu stabilisieren, und lobt die konstruktive Diskussion mit dem Seniorenrat über die Pensionsanpassungsregelungen. Kogler erkennt an, dass die Maßnahmen eine gewisse Ausgewogenheit erreichen sollen, auch wenn es Einsparungen erfordert.
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16.10.2025 - 3 minuten

In ihrer Rede betont Abgeordnete Mag. Sophie Marie Wotschke, dass die Pensionsanpassung 2026 ein bedeutender Schritt sei, da die Erhöhung der Pensionen erstmals nicht über der Inflation liege und die Regierung damit Budgetverantwortung zeige. Sie kritisiert, dass in der Vergangenheit übermäßige Erhöhungen als "Wahlzuckerl" verteilt wurden, und hebt hervor, dass die aktuelle Anpassung generationengerecht sei, indem sie auch bei den Pensionen Sparmaßnahmen setze.
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16.10.2025 - 4 minuten

In seiner Rede betont Abgeordneter Andreas Kühberger die Bedeutung der Pensionsanpassung 2026, die eine Erhöhung der Pensionen um 2,7 % für Einkommen bis 2.500 Euro und einen festen Betrag von 67,50 Euro für höhere Einkommen vorsieht. Er hebt hervor, dass 71 % der Pensionistinnen und Pensionisten den vollen Ausgleich erhalten, was besonders wichtig für die niedrigsten Pensionen ist, um den Lebensunterhalt zu sichern. Kühberger unterstreicht, dass diese Maßnahmen die Sicherheit und Balance für Pensionen im hohen Alter gewährleisten sollen.
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16.10.2025 - 6 minuten

In ihrer Rede unterstützt Abgeordnete Mag. Meri Disoski die Pensionsanpassung, da sie vor allem niedrige und mittlere Pensionen, die häufig Frauenpensionen sind, vollständig an die Inflation anpasst. Sie kritisiert jedoch, dass ein gerechter Beitrag von Luxuspensionen fehlt und fordert gleiche Löhne für gleichwertige Arbeit sowie einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung, um die geschlechtsspezifische Pensionslücke zu schließen.
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16.10.2025 - 6 minuten

In seiner Rede betont Abgeordneter Kai Jan Krainer, dass die Pensionsanpassung für 2026 fast die gesamte Inflation abdeckt, wobei mehr als 70 Prozent der Pensionistinnen und Pensionisten eine volle Abgeltung erhalten. Er hebt hervor, dass die budgetäre Situation in Österreich erfordert, dass alle einen Beitrag leisten, und lobt das Verständnis vieler Pensionistinnen und Pensionisten, die bereit sind, mit einer geringeren Erhöhung zur Haushaltskonsolidierung beizutragen.
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Contra

16.10.2025 - 6 minuten

In seiner Rede kritisiert Abgeordneter Peter Wurm die Pensionsanpassung für 2026, da die Erhöhung von 2,7 % bei einer Inflation von 4 % seiner Meinung nach eine Kürzung darstellt. Er hebt hervor, dass Pensionen über 2.500 Euro nur um einen festen Betrag von 67,50 Euro erhöht werden, was effektiv zu einer noch geringeren prozentualen Anpassung führt. Wurm betont, dass die Freiheitlichen einen Antrag einbringen werden, um die Pensionisten besser zu stellen, und fordert die Sozialdemokratie auf, diesem zuzustimmen.
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Dokumente
Gesetzestext
Beschlussformel NR

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