In ihrer Rede kritisiert Abgeordnete Dr. Barbara Kolm die geplante Novelle der Gewerbeordnung, die zusätzliche Informationspflichten für Versicherungsvermittler einführt, als Ausdruck überbordender EU-Bürokratie, die Innovation und Unternehmertum hemmt. Sie argumentiert, dass die neuen Regelungen insbesondere kleine Unternehmen belasten, ohne einen Mehrwert für Kunden zu schaffen, und fordert einen Kurswechsel hin zu mehr unternehmerischer Freiheit und Wettbewerbsfähigkeit. Kolm lehnt die Vorlage ab, da sie die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Österreich gefährdet.
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In ihrer Rede kritisiert Abgeordnete Dr. Barbara Kolm die wirtschafts- und finanzpolitischen Entwicklungen in Österreich und hebt die steigende Staatsverschuldung sowie die unzureichenden Reformen hervor. Sie betont die Notwendigkeit struktureller Reformen, wie die Senkung der Lohnnebenkosten und die Entbürokratisierung, und kritisiert die finanzielle Belastung durch den EU-Zentralismus. Kolm fordert eine effizientere Verwaltung und eine interessengeleitete Energiepolitik, um die wirtschaftliche Lage des Landes zu verbessern.
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In ihrer Rede kritisiert Abgeordnete Dr. Barbara Kolm die Einführung einer neuen EU-Richtlinie, die ihrer Meinung nach zu einem übermäßigen Bürokratieaufbau und einem Überwachungsstaat führt. Sie argumentiert, dass das Gesetz die unternehmerische Freiheit einschränkt, indem es zu viel Macht im Innenministerium konzentriert und die Wirtschaft durch zusätzliche Bürokratie und mögliche Strafen belastet. Kolm plädiert für unternehmerische Verantwortung und weniger staatliche Einmischung, um Resilienz zu fördern.
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In ihrer Rede kritisiert Abgeordnete Dr. Barbara Kolm (FPÖ) das österreichische Budget, das ihrer Meinung nach keinen ausreichenden Sicherheitspuffer für wirtschaftliche Unsicherheiten bietet und durch Steuer- und Abgabenerhöhungen die Bürger belastet. Sie bemängelt die mangelnde Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Österreich, was zu Kapitalabflüssen und einem Rückgang der Investitionen führt, und fordert stattdessen Maßnahmen wie eine Schuldenbremse, Steuersenkungen und Bürokratieabbau, um die Wirtschaft zu stärken. Kolm plädiert für mehr individuelle und unternehmerische Freiheit und weniger staatliche Interventionen.
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In ihrer Rede kritisiert Abgeordnete Dr. Barbara Kolm (FPÖ) das österreichische Budget und die Wirtschaftspolitik der Regierung, insbesondere das Fehlen eines Sicherheitspuffers und die unattraktiven Investitionsbedingungen, die zu Kapitalabflüssen führen. Sie lehnt Steuererhöhungen ab und fordert stattdessen Maßnahmen wie eine Schuldenbremse, Steuersenkungen und Bürokratieabbau, um die Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Österreich zu verbessern. Kolm betont die Notwendigkeit von mehr individueller und unternehmerischer Freiheit anstelle staatlicher Interventionen.
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In ihrer Rede kritisiert Abgeordnete Dr. Barbara Kolm das Budgetbegleitgesetz und die Finanzpolitik der österreichischen Regierung scharf. Sie bemängelt die hohe Verschuldung, die fehlenden Strukturreformen und die Abhängigkeit von EU-Vorgaben, die ihrer Meinung nach die politische Souveränität Österreichs einschränken. Kolm fordert stattdessen mehr Freiheit, Eigenverantwortung und eine marktwirtschaftliche Ausrichtung, um den Wirtschaftsstandort nachhaltig zu stärken.
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In ihrer Rede fordert Abgeordnete Dr. Barbara Kolm eine umfassende Neukodifizierung der österreichischen Gewerbeordnung, um die unternehmerische Freiheit zu stärken und bürokratische Hürden abzubauen. Sie kritisiert die bestehende Gewerbeordnung als veraltet und von Misstrauen gegenüber Unternehmern geprägt, und sieht die Reform als notwendigen Schritt zur Förderung von Gründern und Unternehmern. Kolm hebt hervor, dass die derzeitige Ordnung vor allem der Absicherung von Interessen der Wirtschaftskammer diene und von den großen Parteien, ÖVP und SPÖ, aus Eigeninteresse nicht reformiert werde.
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In ihrer Rede kritisiert Abgeordnete Dr. Barbara Kolm die bestehende Gewerbeordnung als überreguliert und veraltet, was die unternehmerische Freiheit einschränkt. Sie fordert eine vollständige Neukodifizierung der Gewerbeordnung, um den Zugang zu gewerblichen Berufen zu vereinfachen und bürokratische Hürden abzubauen. Kolm sieht dies als notwendigen Schritt zur Förderung von Unternehmertum und zur Weiterentwicklung des Landes.
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In ihrer Rede kritisiert Abgeordnete Dr. Barbara Kolm das Budgetbegleitgesetz und die Finanzpolitik der österreichischen Regierung scharf. Sie bemängelt die hohe Verschuldung, die fehlende Konsolidierung und die Belastung von Freiberuflern sowie Mindestpensionisten. Zudem warnt sie vor dem Verlust politischer Souveränität durch die EU und fordert mehr Freiheit und Eigenverantwortung für Bürger und Unternehmer.
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In ihrer Rede kritisiert Abgeordnete Dr. Barbara Kolm das vorgelegte Doppelbudget als Ausdruck von Staatsgläubigkeit und zentralistischer Lenkung, das auf naivem Keynesianismus und verkapptem Marxismus basiert. Sie fordert stattdessen eine angebotsorientierte Wirtschaftspolitik mit Einsparungen, Steuersenkungen und Entlastungen, um Wachstum zu fördern, und plädiert für eine Schulden- und Steuerbremse nach Schweizer Vorbild. Kolm betont die Notwendigkeit eines schlanken, effizienten Staates und warnt vor den Gefahren staatlich gelenkter Wirtschaftspolitik.
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In ihrer Rede unterstützt Abgeordnete Dr. Barbara Kolm die Änderung des Finanzstrafgesetzes zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Finanzstrafbehörden in der EU, kritisiert jedoch die allgemeine Überbürokratisierung der EU und das Demokratiedefizit. Sie betont die Wichtigkeit der nationalen Souveränität und Bürgernähe und warnt vor negativen Auswirkungen auf den österreichischen Arbeits- und Wirtschaftsstandort durch EU-Regelungen. Kolm plädiert für eine kritische Beobachtung der EU-Politik und die Bewahrung der Freiheit und individuellen Verantwortung.
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Abgeordnete Dr. Barbara Kolm kritisiert die Eile und den Mangel an Sorgfältigkeit bei der vorgesehenen Gesetzesänderung zur Bekämpfung von Finanzierungen von Massenvernichtungswaffen, bemängelt Datenschutzprobleme und fehlende rechtliche Schutzmechanismen für Betroffene sowie die Unklarheiten bei den Strafbestimmungen, und warnt vor negativen Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Österreich. Sie kündigt an, gegen den vorliegenden Antrag zu stimmen.
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