In ihrer Rede betont Abgeordnete Mag. Martina von Künsberg Sarre (NEOS) die Notwendigkeit, das Bildungssystem in Österreich zu reformieren, und lobt die aktuellen Bemühungen der Regierung, Bildung als Schwerpunktthema zu behandeln. Sie hebt die Bedeutung von Orientierungsklassen für zugezogene Kinder und die Einführung eines grundständigen Studiums in der Elementarpädagogik hervor, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen und die Qualität im Kindergarten zu verbessern.
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In ihrer Rede kritisiert Abgeordnete Mag. Martina von Künsberg Sarre (NEOS) die bisherigen Ausgabenpolitik der Grünen und betont die Notwendigkeit, von Geldleistungen zu Sachleistungen überzugehen, um die Strukturen im Bildungsbereich zu verbessern. Sie hebt hervor, dass Investitionen in die Elementarbildung, wie das zweite verpflichtende Kindergartenjahr, entscheidend sind, um langfristig die Bildung und Berufstätigkeit zu fördern. Zudem weist sie darauf hin, dass Österreich im Vergleich zu anderen Ländern, insbesondere Skandinavien, mehr in direkte Familienleistungen investiert, was ihrer Meinung nach zugunsten von Bildungseinrichtungen geändert werden sollte.
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In ihrer Rede betont Abgeordnete Martina von Künsberg Sarre die Notwendigkeit, das österreichische Bildungsbudget zu konsolidieren und gleichzeitig mutige Reformen im Bildungsbereich voranzutreiben. Sie hebt hervor, dass Investitionen zielgerichteter eingesetzt werden sollen, um Herausforderungen wie die Verbesserung der Elementarpädagogik, Deutschförderung und Digitalisierung anzugehen. Zudem fordert sie eine Entbürokratisierung, um Lehrkräften mehr Raum für ihre eigentliche Arbeit zu geben, und betont die Wichtigkeit von psychosozialem Support und Präventionsarbeit in Schulen.
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In ihrer Rede betont Abgeordnete Mag. Martina von Künsberg Sarre die Bedeutung von Investitionen in Wissenschaft, Forschung und Innovation für die Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreich. Sie lobt die Erhöhung der Budgets für Universitäten und Fachhochschulen und hebt die Wichtigkeit einer effektiven Mittelverwendung im Rahmen der Hochschulstrategie 2040 hervor. Zudem unterstreicht sie die Notwendigkeit, sich auf Schlüsseltechnologien wie Quantentechnologie und künstliche Intelligenz zu konzentrieren, anstatt breitflächig zu fördern.
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In ihrer Rede betont Abgeordnete Mag. Martina von Künsberg Sarre (NEOS) die Bedeutung von Investitionen in Forschung und Entwicklung, die ein sechsmaliges Wirtschaftswachstum generieren können. Sie spricht sich für Exzellenz und Wettbewerb aus und gegen eine gleichmäßige Verteilung von Mitteln ("Gießkanne"). Die Regierung setzt auf zukunftsweisende Themen wie Quantentechnologie, Weltraumforschung, Machine-Learning und KI, um das 4-Prozent-Ziel zu erreichen und den Wirtschaftsstandort wettbewerbsfähiger zu machen.
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Diese Rede wird noch verarbeitet und sollte bald hier erscheinen.
In ihrer Rede kritisiert Abgeordnete Mag. Martina Künsberg Sarre von den NEOS die Grünen für ihre Rolle in der angespannten Budgetsituation und betont die Notwendigkeit, das Budget zu konsolidieren, ohne dabei in Stillstand zu verfallen. Sie hebt hervor, dass die NEOS einen Schwerpunkt auf Bildungspolitik legen, mit gezielten Investitionen und Reformen im Bildungsbereich, darunter massive Investitionen in die Elementarpädagogik, Deutschförderung und digitale Lernmedien. Künsberg Sarre verspricht, dass die NEOS sicherstellen werden, dass die Mittel treffsicher und zielgerichtet eingesetzt werden.
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Diese Rede wird noch verarbeitet und sollte bald hier erscheinen.
Abgeordnete Mag. Martina Künsberg Sarre (NEOS) kritisiert, dass das umfassende Dienstrechtspaket sehr kurzfristig vorgelegt wurde und wichtige Bestandteile wie die Besoldungsreform fehlen. Während sie positive Aspekte wie das Junglehrerschutzpaket anerkennt, weist sie auf die unzureichende Anrechnung von Vordienstzeiten für Quereinsteiger und die Notwendigkeit großer Reformen in Bildung und Lehrerunterstützung hin.
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Mag. Martina Künsberg Sarre (NEOS) kritisiert das Digitalisierungspaket des österreichischen Nationalrats als enttäuschend und unzureichend, da es lediglich kleine Verbesserungen bringt und grundlegende Probleme wie die fehlende Schulautonomie und die unzureichende Einbindung von Beteiligten nicht adressiert. Sie bemängelt zudem den undemokratischen parlamentarischen Prozess und die mangelnde Vorbereitung.
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Abgeordnete Mag. Martina Künsberg Sarre (NEOS) begrüßt positive Änderungen im Bereich der Fachhochschulen und Lehrerausbildung, kritisiert jedoch, dass die Maßnahmen insgesamt zu kurz greifen, keine Attraktivitätssteigerung des Lehrerberufs erzielten und wichtige Aspekte wie Fortbildung, Praxisnähe und eine Dienstrechtsnovelle fehlen. Sie bedauert, dass die Bildungspolitik nicht ausreichend ambitionierte Ziele erreicht und die Meinungen der Praktiker vor Ort nicht ausreichend berücksichtigt wurden.
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Abgeordnete Mag. Martina Künsberg Sarre (NEOS) kritisiert das Konzept und die Planung der "Interdisciplinary Transformation University" (IT:U) in Linz scharf, bezeichnet es als dilettantisch und wirft den Verantwortlichen Orientierungslosigkeit und mangelnde Zielsetzung vor. Sie betont, dass erfolgreiche Projekte wie IST Austria durch klare Ziele und politische Zurückhaltung entstanden seien, und verurteilt die Bemühungen der Grünen als wissenschaftspolitische Selbstaufgabe.
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Abgeordnete Mag. Martina Künsberg Sarre (NEOS) begrüßt die Ausweitung der Spendenbegünstigung auf den Schulbereich als wichtigen Schritt zur Förderung von Bildungsinnovationen durch externe Initiativen, kritisiert jedoch, dass freie Schulen nicht berücksichtigt wurden, und äußert Bedenken hinsichtlich der Benachteiligung kleinerer Vereine durch das Freiwilligenpauschale.
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Abgeordnete Mag. Martina Künsberg Sarre (NEOS) kritisiert das Bildungsbudget als nicht zukunftsorientiert und bemängelt fehlende Investitionen in wichtige Bildungsbereiche wie Kindergärten, Schulen in schwieriger sozialer Lage, inklusive Bildung und zeitgemäße Arbeitsbedingungen für Lehrkräfte. Sie wirft der Regierung vor, hohe Schulden zu machen und notwendige Reformen zu vernachlässigen, insbesondere im Bildungs- und Wissenschaftsbereich.
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Die Abgeordnete Mag. Martina Künsberg Sarre begrüßt die Gesetzesänderung, kritisiert jedoch das Fehlen eines umfassenden Plans zur Weiterentwicklung des Elementarbildungsbereichs und fordert konkrete Ziele sowie Qualitätskriterien, um langfristig bessere Bedingungen in Kinderbildungseinrichtungen zu gewährleisten. Sie hebt hervor, dass das bisher angekündigte Budget zwar gut klingt, aber ohne klare Vorgaben nicht zielführend ist.
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Die Abgeordnete Mag. Martina Künsberg Sarre stimmt der Novelle des Hochschülerschaftsgesetzes zu und begrüßt besonders die Einführung einer wirtschaftlichen Basiskompetenz für Wirtschaftsreferenten, da die wirtschaftliche Kompetenz in einigen Hochschulfraktionen sehr mangelhaft sei. Sie kritisiert jedoch, dass das geringe Interesse der Studierenden an der ÖH und die ineffiziente Nutzung der ÖH-Beiträge durch die Novelle nicht behoben werden.
überzeugendargumentativpräzisekonstruktiv
Mag. Martina Künsberg Sarre begrüßt die Zusammenlegung der Räte zur Förderung von Forschung, Wissenschaft, Innovation und Technologieentwicklung, kritisiert jedoch, dass der Vorsitz des neuen Rates nicht von seinen Mitgliedern gewählt, sondern vom Bundeskanzler und Vizekanzler bestimmt wird. Sie betont, dass der Erfolg des Rates von der Unabhängigkeit und Kompetenz seiner Mitglieder abhängen wird und fordert die Regierung auf, weise Entscheidungen bei der Besetzung zu treffen.
argumentativpräzisehöflichkonstruktiv
Abgeordnete Mag. Martina Künsberg Sarre kritisiert die Benachteiligung freier Schulen im Gesetzesentwurf zum häuslichen Unterricht und fordert in einem Abänderungsantrag, diese Schulen im Gesetz gleichzustellen, indem bestimmte Nachweispflichten entfallen. Außerdem lehnt sie die vorgeschlagene Pflegelehre ab und fordert mehr Flexibilität und Autonomie für Schulen bei der Deutschförderung.
leidenschaftlichformalüberzeugendargumentativpräzisekonstruktivintensiv
Mag. Martina Künsberg Sarre von den NEOS begrüßt den Hochschullehrgang für den Quereinstieg in die Elementarpädagogik und die Erleichterung des Datenaustauschs zwischen Sommerschule und Schulbehörde, kritisiert jedoch die zusätzlichen IKM-Testungen in Schulen, da sie den Nutzen und die Zielsetzung dieser Maßnahme angesichts des Aufwands für alle Beteiligten infrage stellt.
formalüberzeugendargumentativpräzisehöflichkonstruktiv
Abgeordnete Mag. Martina Künsberg Sarre von den NEOS kritisierte das verabschiedete Bundesfinanzgesetz 2023 als nicht generationengerecht und betonte, dass das zusätzliche Budget im Bildungsbereich hauptsächlich durch Inflation und Personalkosten aufgezehrt wird. Sie verlangte umfassendere Maßnahmen insbesondere in der Elementarbildung, Chancengerechtigkeit, Unterstützung für Kinder mit Behinderungen sowie ausreichende Finanzierungen für Universitäten.
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